Tabellen, die bellen.
Hiermit führe ich als Mitglied der sogenannten Tempo-Generation meine persönlichen Ranglisten der Öffentlichkeit vor.
Tabellen, die bellen:
TEIL 1: Die 10 größten Chaotismen von TischNr.1
1. (gestern): Am Stammtisch Nr.2 picken geblieben, zum Südbahnhof gewuselt, per Automatik Ticket gekauft, Merian Barcelona gekauft, Ticket verstreut, nochmal Ticket bezahlt.
2. (ca. 1999): Kamera EOS 1000 in Melbourne angebaut.
3. (ca.1991): Blitz von Kamera EOS 1000 in Lwow/Sowjetunion ins Exil geschickt.
4. (ca. 1997): Presseausweis verloren
5. (ca. 1996): Presseausweis verloren
6. (ca. 1995): Presseausweis verloren
7. (ca.2002): geparktes Auto in Monza nicht mehr gefunden
8. (ca.1990): Griechischem Kind für Reisefotos 100 Schilling Trinkgeld bezahlt und nach der Rückkehr bemerkt, keinen Film eingelegt gehabt zu haben.
9. (ca.2000): Einen Bekannten gehabt zu haben, der für einen Fußballspieler aus Uruguay einen portugiesischen Dolmetscher checkte.
10. (1991): Sich in Prag von einem 14jährigen Buben zum Geldwechseln verführen zu lassen, dem Burschen für seine Ehrlichkeit zu danken und 1 Stunde später zu bemerken, dass die Geldscheine seit 1938 ungültig waren.
Tabellen, die bellen:
TEIL 1: Die 10 größten Chaotismen von TischNr.1
1. (gestern): Am Stammtisch Nr.2 picken geblieben, zum Südbahnhof gewuselt, per Automatik Ticket gekauft, Merian Barcelona gekauft, Ticket verstreut, nochmal Ticket bezahlt.
2. (ca. 1999): Kamera EOS 1000 in Melbourne angebaut.
3. (ca.1991): Blitz von Kamera EOS 1000 in Lwow/Sowjetunion ins Exil geschickt.
4. (ca. 1997): Presseausweis verloren
5. (ca. 1996): Presseausweis verloren
6. (ca. 1995): Presseausweis verloren
7. (ca.2002): geparktes Auto in Monza nicht mehr gefunden
8. (ca.1990): Griechischem Kind für Reisefotos 100 Schilling Trinkgeld bezahlt und nach der Rückkehr bemerkt, keinen Film eingelegt gehabt zu haben.
9. (ca.2000): Einen Bekannten gehabt zu haben, der für einen Fußballspieler aus Uruguay einen portugiesischen Dolmetscher checkte.
10. (1991): Sich in Prag von einem 14jährigen Buben zum Geldwechseln verführen zu lassen, dem Burschen für seine Ehrlichkeit zu danken und 1 Stunde später zu bemerken, dass die Geldscheine seit 1938 ungültig waren.
tischNr1 - 3. August, 02:05