Ich lies heute eine Amsel ziehen. Sie kam mich früh morgentlich besuchen, hackte mit ihrem sonnengelben Schnabel gegen bein Dachfenster um mir zu berichten: Die Sonne sei heute besonders früh tätig und deshalb möge auch sie sich um morgentliche Arbeitsfüllung schauen. Sie meinte der Tag strahlend und es wäre so "tschiep" (cheap) jemanden heute Freude zu bereiten! Darauf hin buchte ich einen Jemand-Freude-bringenden Flug und lies sie ziehen.
In diesen Minuten trat sie ihren Rückflug an und ging dran mir zu berichten:
"Ich landete auf einer mich einladenden Terasse und beginn zu berichten wie "tschiep" heute freudenbringende Grüße wären und nicht lange wartend erklang ein mir ähnlicher Gesang. Freudig wollte ich weiter berichten wer mich schicke und welch Destination ich wieder anfliege.... Zu beginn war ich blos erstaunt dass dieses mich erfreuende Wesen gleichfalls früh morgens arbeitswütig war und eben so cheap wie ich auch: "tschiep-iaa p" (Cheap??? i aa!!)
Die Sangkonversation wurde beiderseits mit der Einsicht beendet, dass wir beide doch einen Titsch haben uns so cheap zu verkaufen (tschi-tschi- diditsch).
Freude und Glück sei nicht zu verkaufen, jedoch oft billig zu erzeugen und bargeldlos zu verkaufen; der Wert sei jedoch unsagbar groß.
Die Pointe der G'schicht: Freud und Glück hat man - oder nicht!
Hab a Freud dort lassen und noch mehr bekommen - welch Wesen mir doch auf meine Gesänge antworten?!"
So zog die Amsel weiter und wer weiß, welche Destinationen sie heute sonst noch anzielt?!
Jedenfalls dürfte die Freude di ich ihr aufgetragen an einem richtigen Ort gelanden sein...
storm (Gast) - 28. April, 10:16
Morgentliche Verdrehungen...
.... und ich muss mich entschuldigen für meine Finger die abwechselnd mit meinen Gehirnzellen beginnen die Taschen gleichfalls wie manch Wörter zu verdrehen! Nächstes Mal sollte ich wohl das eben Geschriebene nochmals durchlesen, um hier nicht solch unlesebare Texte zu verewigen!
Verstecktes Gespräch...
In diesen Minuten trat sie ihren Rückflug an und ging dran mir zu berichten:
"Ich landete auf einer mich einladenden Terasse und beginn zu berichten wie "tschiep" heute freudenbringende Grüße wären und nicht lange wartend erklang ein mir ähnlicher Gesang. Freudig wollte ich weiter berichten wer mich schicke und welch Destination ich wieder anfliege.... Zu beginn war ich blos erstaunt dass dieses mich erfreuende Wesen gleichfalls früh morgens arbeitswütig war und eben so cheap wie ich auch: "tschiep-iaa p" (Cheap??? i aa!!)
Die Sangkonversation wurde beiderseits mit der Einsicht beendet, dass wir beide doch einen Titsch haben uns so cheap zu verkaufen (tschi-tschi- diditsch).
Freude und Glück sei nicht zu verkaufen, jedoch oft billig zu erzeugen und bargeldlos zu verkaufen; der Wert sei jedoch unsagbar groß.
Die Pointe der G'schicht: Freud und Glück hat man - oder nicht!
Hab a Freud dort lassen und noch mehr bekommen - welch Wesen mir doch auf meine Gesänge antworten?!"
So zog die Amsel weiter und wer weiß, welche Destinationen sie heute sonst noch anzielt?!
Jedenfalls dürfte die Freude di ich ihr aufgetragen an einem richtigen Ort gelanden sein...
Morgentliche Verdrehungen...
Sorry....