Ageisterungstag.
Was ist die supertruperversion von Be-geisterung? Ageisterung. Also, da dieses Weblog drauf und dran ist, seinen tages-eintragungs-rekord zu brechen, ist die ganze Michls-Familie und die Familie der durchs Fenster lugenden spontan aufgerufen, sofort alle Wörter niederzuschreiben, mit denen sie jetzt im Moment A-geisterung empfinden – ganz schnell, ohne nachdenken…
Und ich fang an mit der Welle der A-Geisterung:
Anfang, Ende, Hund, Labrador, Kanada, Viererbobfahren, Schwarz-Rot-Weisser Weblog, Schneegestöber, Holzhundehütter, Robinson Crusoe, You Tube Formel 1 Rennen, Karel Yllantila, Finnische Sauna, Schweden-Porno, Michl – der Film, Internet-Pioniere, Hans Clarin, Pumuckl, Biene Maja, Jefferson Airplane, Andra (mein Hund), 13. März 1983 (als Andra mein Hund Mama wurde), Peter Alexander Show, das kleine Beissl, Francois Cevert, Ivica Osim, Altaussee, Narzissenfest, die farbe blau, aber nicht der film die farbe blau, knallrot, bilder, duffy duck, puschel, Lotus 1982 Elio de Angelis in Zeltweg, französische Softpornos, Ute Kittelberger, Bravo, Adieu mein kleiner Gardeoffizier, her mit den kleinen engländerinnen, la boum, Sophie Marceau, der film malen oder lieben, Georges Simenon, der Ort Nevers, Inspektur Maigret macht Urlaub, Paris, Madrid, Hemmingway-Verfilmungen, das Wort Antigua, die Wirtin Antingone, der Warteraum des Bahnhofes Niederwölz 1986, Silvia, grünschwarzer Overall, Tischtennis, Saalbach-.Hinterglemm, Hans Enn, Hansi Hinterseer, Ski-WM 1974, Uschi Glas, Jean Gabin (haben einen gemeinsamen Film gedreht), Polizeiinspektion 1, Walter Sedelmayr, Porno-Skandal, Morde, die länger als 100 Jahre her sind und Lebendige, Scarletts Johannsons Hintern in der ersten Einstellung von Lost in Translation, Bill Murrays Klavierspiel in Täglich grüsst das Murmeltier, die weibliche Hauptdarstellerin von Ewig grüsst das Murmeltier (Name – Blackout – nein: Andie Macdowell) und die Szene wie sie in "Sant Elmos Fire" vom abgewiesen Verehrer im Schnee geküsst wird; Hugh Grants Auto in Vier Hochzeiten und ein Todesfall, Woody Allens Schaf-Szene in "Was sie immer schon über Sex wissen wollten, aber nicht zu fragen wagten", beim Wort Schlag an Torte denken und nicht an Schlaganfall und beim Wort Boxen an Formel 1 aber nicht an Max Schmäling, beim Wort Max aber nicht an Max.Mobil und die Prognose eines Werbers, dass sich das Wort T-Mobile in Österreich nie durchsetzen wird und alle auf alle Zeiten Max-Handy sagen werden, das Foto von cecile in der Reisemagazin-Jubiläumsausgabe und die Coolness, sie zu kennen, der Name Patricia Pawlicki, weil ihn auszusprechen wie eine Qi-Gong-Übung wirkt, Lebensmenschen und Gemeinsames-Erwachsenswerden-Menschen, Bauernhöfe, meine Kindheit um 17 Uhr, wenns Jause im Garten mit selbstgeernten Gemüse und Erdbeeren gab, das Land Schweiz, die Stadt Page/Arizona und die Schauspieler Stewart Granger, Spencer Tracy und James Stewart und meine Eigenschaft ihre Gesichter untereinander zu vertauschen, HC Artmann, Peter Schnurli Artner und ein Interview in einem Solarium, Frauen, die in Solarien arbeiten, Frühlingslust, Frauenhautbewunderung, Tischfußball, Eishockey, Wasserskilauf am Wörthersee 1982, Udo Jürgens , Griechischer Wein, Alexis Sorbas, Anthony Quinn und sein Hit I Love you, Casettenrekorder, Kärntner Eishockeymagazin, Stoppuhren, keine Uhren, versteckte entdeckte Sexualität, Nacktfotos, Sauna-Katalog-Fotos der späten 80erJahre, SV St. Veit/Glan, Austria Klagenfurt, die Erinnerung an die Zeit, als der Nachbar eine Katze namens Muschi hatte und man sich nichts dabei dachte, Schreibmaschinen, Sommerwiesen, Herbstwiesen, Winterwiesen, das erste Mal Rasenmähen im Jahr und dann auf dem Rasen Fußballspielen, Adidas-Kickschuhe, Puma-Dress mit Sparkasse-Logo, Wetten-Dass, dalli-Dalli, Schalke 04, Darmstadt, Nürnberg, Freiburger FC, Atari, Wien-Marathon zum ersten Mal im Fernsehen sehen, Paris Hilton, Paris Saint German, Saint Etienne, Rene Arnoux und die Hasen, die ihn am Siegespodest küsten, US-Strandnixen, Sophia Loren, die Tanzszene in eine total, total verrückte welt, bei den ich dachte, das sei nun also Sex, das grosse W, Telepathie, die Orte Marakesh und Montreal gemeinsam haben, Schmalfilme statt small talk, Reden statt talken, gespräche statt interviews, die Zahlen 365, 32, 88, 1928, 1310, 22, 14,11 und 258, die Farbe weiss, der Familienname Weiss, der Gedanke, google-stimmen zu kriegen durch lapidares Namenslisting der Begriffe: Ornella Muti, Collien Fernandes, Cameron Diaz, Gimore Girls, Starbucks und Christina Stürmer und das Wort Pause.
Und ich fang an mit der Welle der A-Geisterung:
Anfang, Ende, Hund, Labrador, Kanada, Viererbobfahren, Schwarz-Rot-Weisser Weblog, Schneegestöber, Holzhundehütter, Robinson Crusoe, You Tube Formel 1 Rennen, Karel Yllantila, Finnische Sauna, Schweden-Porno, Michl – der Film, Internet-Pioniere, Hans Clarin, Pumuckl, Biene Maja, Jefferson Airplane, Andra (mein Hund), 13. März 1983 (als Andra mein Hund Mama wurde), Peter Alexander Show, das kleine Beissl, Francois Cevert, Ivica Osim, Altaussee, Narzissenfest, die farbe blau, aber nicht der film die farbe blau, knallrot, bilder, duffy duck, puschel, Lotus 1982 Elio de Angelis in Zeltweg, französische Softpornos, Ute Kittelberger, Bravo, Adieu mein kleiner Gardeoffizier, her mit den kleinen engländerinnen, la boum, Sophie Marceau, der film malen oder lieben, Georges Simenon, der Ort Nevers, Inspektur Maigret macht Urlaub, Paris, Madrid, Hemmingway-Verfilmungen, das Wort Antigua, die Wirtin Antingone, der Warteraum des Bahnhofes Niederwölz 1986, Silvia, grünschwarzer Overall, Tischtennis, Saalbach-.Hinterglemm, Hans Enn, Hansi Hinterseer, Ski-WM 1974, Uschi Glas, Jean Gabin (haben einen gemeinsamen Film gedreht), Polizeiinspektion 1, Walter Sedelmayr, Porno-Skandal, Morde, die länger als 100 Jahre her sind und Lebendige, Scarletts Johannsons Hintern in der ersten Einstellung von Lost in Translation, Bill Murrays Klavierspiel in Täglich grüsst das Murmeltier, die weibliche Hauptdarstellerin von Ewig grüsst das Murmeltier (Name – Blackout – nein: Andie Macdowell) und die Szene wie sie in "Sant Elmos Fire" vom abgewiesen Verehrer im Schnee geküsst wird; Hugh Grants Auto in Vier Hochzeiten und ein Todesfall, Woody Allens Schaf-Szene in "Was sie immer schon über Sex wissen wollten, aber nicht zu fragen wagten", beim Wort Schlag an Torte denken und nicht an Schlaganfall und beim Wort Boxen an Formel 1 aber nicht an Max Schmäling, beim Wort Max aber nicht an Max.Mobil und die Prognose eines Werbers, dass sich das Wort T-Mobile in Österreich nie durchsetzen wird und alle auf alle Zeiten Max-Handy sagen werden, das Foto von cecile in der Reisemagazin-Jubiläumsausgabe und die Coolness, sie zu kennen, der Name Patricia Pawlicki, weil ihn auszusprechen wie eine Qi-Gong-Übung wirkt, Lebensmenschen und Gemeinsames-Erwachsenswerden-Menschen, Bauernhöfe, meine Kindheit um 17 Uhr, wenns Jause im Garten mit selbstgeernten Gemüse und Erdbeeren gab, das Land Schweiz, die Stadt Page/Arizona und die Schauspieler Stewart Granger, Spencer Tracy und James Stewart und meine Eigenschaft ihre Gesichter untereinander zu vertauschen, HC Artmann, Peter Schnurli Artner und ein Interview in einem Solarium, Frauen, die in Solarien arbeiten, Frühlingslust, Frauenhautbewunderung, Tischfußball, Eishockey, Wasserskilauf am Wörthersee 1982, Udo Jürgens , Griechischer Wein, Alexis Sorbas, Anthony Quinn und sein Hit I Love you, Casettenrekorder, Kärntner Eishockeymagazin, Stoppuhren, keine Uhren, versteckte entdeckte Sexualität, Nacktfotos, Sauna-Katalog-Fotos der späten 80erJahre, SV St. Veit/Glan, Austria Klagenfurt, die Erinnerung an die Zeit, als der Nachbar eine Katze namens Muschi hatte und man sich nichts dabei dachte, Schreibmaschinen, Sommerwiesen, Herbstwiesen, Winterwiesen, das erste Mal Rasenmähen im Jahr und dann auf dem Rasen Fußballspielen, Adidas-Kickschuhe, Puma-Dress mit Sparkasse-Logo, Wetten-Dass, dalli-Dalli, Schalke 04, Darmstadt, Nürnberg, Freiburger FC, Atari, Wien-Marathon zum ersten Mal im Fernsehen sehen, Paris Hilton, Paris Saint German, Saint Etienne, Rene Arnoux und die Hasen, die ihn am Siegespodest küsten, US-Strandnixen, Sophia Loren, die Tanzszene in eine total, total verrückte welt, bei den ich dachte, das sei nun also Sex, das grosse W, Telepathie, die Orte Marakesh und Montreal gemeinsam haben, Schmalfilme statt small talk, Reden statt talken, gespräche statt interviews, die Zahlen 365, 32, 88, 1928, 1310, 22, 14,11 und 258, die Farbe weiss, der Familienname Weiss, der Gedanke, google-stimmen zu kriegen durch lapidares Namenslisting der Begriffe: Ornella Muti, Collien Fernandes, Cameron Diaz, Gimore Girls, Starbucks und Christina Stürmer und das Wort Pause.
Jimmy Trade - 28. April, 13:48
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