...
versuch mir den Gedanken zu erlocken,
alles was mir einfällt das ist Brüssel.
Was nun also soll ich machen,
sehe kaum ohne dem neuen Gestell.
Wär doch eigentlich zu lachen,
genug ich sehe, nun mal sehr grell.
Mein Mist der rinnt jetzt in den Kübel,
der Schlüsselbund schaut ihm dabei zu.
Eigentlich wird mir ganz übel,
Was bin ich blos für ne dumme Kuh!
Ein Gedanke um den anderen gestapelt,
die Beine tragen unbedacht,
so sich die Sinnhaftigkeit verkrabbelt,
die Reihenfolge blieb ausser Acht.
Sollt man bevor man beginnt davon zu laufen,
und sich nach etwas Bessres sehnt,
nicht ganz sein Hirn an die Flucht verkaufen,
man sich zu weit oft aus dem Fenster lehnt.
Was solls nun ist es doch geschehen,
man steht nun vor verschlossner Tür,
kann nun nicht mehr als gehen,
find leider kein Retourn dafür.
So versuch ich jemanden zu erreichen,
der zweite Schlüssel ja dort noch da,
beginne nun die Telefontastatur zu streichen,
die Mailboxansage hör ich nun klar.
So quatsch ich hier den Mist in Worten,
mein Schlüssel sei zu unerreicht,
kann meinen Liebsten nicht mehr orten,
der Ärger schon ins Unermessliche reicht.
Nun was soll ich blos tun,
kann sonst nix ausser warten,
steh da wie ein gerupftes Huhn,
könnt doch was Gscheites starten.
So geh ich dran jemand zu besuchen,
hab sonst ja eh so wenig Zeit,
nehm gleich mal mit nen Überraschungskuchen,
die Liesl ist ja eh nicht weit.
Würd sonst nie zu ihr rüber gehen,
obwohl sie immer freundlich ist,
plötzlich erschrick ich und bleib stehen,
spielen mir meine Augen eine List?
Kann kaum erkennen die Details,
der Umriss ist vertraut bekannt,
mein Herz krummt sich - Gott bitte heils,
mein Liebster immer schon so gut mir ihr verstand.
Sie hält die Hand auf seinen Hüften,
der Schlüssel blickt aus der Tasche raus,
er schwebt in mir unbekannten Lüften,
bei mir nun der Geduldsfaden aus.
"Ich wollt euch ja nicht weiter stören,
aber das Ding in deiner Hand,
ich kanns euch schwören,
ich eben nicht in meiner Tasche fand."
"So bitt ich dich liebe Liesl,
hör bitte hier zum Grapschen auf,
sonst könnt ich krantig werden a bissl,
hab wohl das einzige Recht darauf!"
Sie wird ganz rot,
er fängt an zu stottern,
fürchtet was ihm nun wird gedroht,
doch mich zu ärgern liegt mir fern.
"Den Mann kannst haben,
ihr habt euch gegenseitig wohl verdient."
Beginn das letzte Mal in seinem Sack zu graben,
solange bis ich ihn dann find.
Den Kuchen drückte ich ihm ins Gesicht,
sein Handy eine Mailboxnachricht empfang,
die Lust ihm nun vom Körper wich,
die Telefonansage durch die Lautsprecheinrichtung drang.
Der Schlüssel wars denn ich zuvor noch suchte,
und unverhofft ich fand,
ich nun nur mehr den Handwerker buchte,
und mir den Schlüsselbund um das Handgelenk band.
So schlussendlich doch noch Sinn gemacht,
mit Brille hätt ich zuviel gesehen,
hätt mir nur unnötig Kummer gebracht,
auf solch Männer kann man verzichten - muss schon gestehen.
versuch mir den Gedanken zu erlocken,
alles was mir einfällt das ist Brüssel.
Was nun also soll ich machen,
sehe kaum ohne dem neuen Gestell.
Wär doch eigentlich zu lachen,
genug ich sehe, nun mal sehr grell.
Mein Mist der rinnt jetzt in den Kübel,
der Schlüsselbund schaut ihm dabei zu.
Eigentlich wird mir ganz übel,
Was bin ich blos für ne dumme Kuh!
Ein Gedanke um den anderen gestapelt,
die Beine tragen unbedacht,
so sich die Sinnhaftigkeit verkrabbelt,
die Reihenfolge blieb ausser Acht.
Sollt man bevor man beginnt davon zu laufen,
und sich nach etwas Bessres sehnt,
nicht ganz sein Hirn an die Flucht verkaufen,
man sich zu weit oft aus dem Fenster lehnt.
Was solls nun ist es doch geschehen,
man steht nun vor verschlossner Tür,
kann nun nicht mehr als gehen,
find leider kein Retourn dafür.
So versuch ich jemanden zu erreichen,
der zweite Schlüssel ja dort noch da,
beginne nun die Telefontastatur zu streichen,
die Mailboxansage hör ich nun klar.
So quatsch ich hier den Mist in Worten,
mein Schlüssel sei zu unerreicht,
kann meinen Liebsten nicht mehr orten,
der Ärger schon ins Unermessliche reicht.
Nun was soll ich blos tun,
kann sonst nix ausser warten,
steh da wie ein gerupftes Huhn,
könnt doch was Gscheites starten.
So geh ich dran jemand zu besuchen,
hab sonst ja eh so wenig Zeit,
nehm gleich mal mit nen Überraschungskuchen,
die Liesl ist ja eh nicht weit.
Würd sonst nie zu ihr rüber gehen,
obwohl sie immer freundlich ist,
plötzlich erschrick ich und bleib stehen,
spielen mir meine Augen eine List?
Kann kaum erkennen die Details,
der Umriss ist vertraut bekannt,
mein Herz krummt sich - Gott bitte heils,
mein Liebster immer schon so gut mir ihr verstand.
Sie hält die Hand auf seinen Hüften,
der Schlüssel blickt aus der Tasche raus,
er schwebt in mir unbekannten Lüften,
bei mir nun der Geduldsfaden aus.
"Ich wollt euch ja nicht weiter stören,
aber das Ding in deiner Hand,
ich kanns euch schwören,
ich eben nicht in meiner Tasche fand."
"So bitt ich dich liebe Liesl,
hör bitte hier zum Grapschen auf,
sonst könnt ich krantig werden a bissl,
hab wohl das einzige Recht darauf!"
Sie wird ganz rot,
er fängt an zu stottern,
fürchtet was ihm nun wird gedroht,
doch mich zu ärgern liegt mir fern.
"Den Mann kannst haben,
ihr habt euch gegenseitig wohl verdient."
Beginn das letzte Mal in seinem Sack zu graben,
solange bis ich ihn dann find.
Den Kuchen drückte ich ihm ins Gesicht,
sein Handy eine Mailboxnachricht empfang,
die Lust ihm nun vom Körper wich,
die Telefonansage durch die Lautsprecheinrichtung drang.
Der Schlüssel wars denn ich zuvor noch suchte,
und unverhofft ich fand,
ich nun nur mehr den Handwerker buchte,
und mir den Schlüsselbund um das Handgelenk band.
So schlussendlich doch noch Sinn gemacht,
mit Brille hätt ich zuviel gesehen,
hätt mir nur unnötig Kummer gebracht,
auf solch Männer kann man verzichten - muss schon gestehen.