Ansichtssache: Karriere-Misere oder Top-Job?

Plötzlich ist das tägliche Leben komplett anders, ausgelöst durch etwas Geldmangel und ein nettes Gespräch.
Wer sich über solcherlei Veränderungen nicht aufregt, wird heutzutage "flexibel" genannt oder hat bei dem netten Gespräch besonders gut verhandelt.
Wer sich darüber aufregt, dass das Leben von einem zum anderen Tag auf den Kopf gestellt wurde, weiß nicht was er will oder ist der Geliebte/Hund, der fortan nicht mehr an erster Stelle steht.

Muss ein Jobwechsel immer ein Karriere-Sprung sein oder hat man einen Sprung in der Schüssel, wenn man etwas qualitativ schlechteres annimmt als zuvor? Kann man heute überhaupt noch wählen oder nur wenn man glaubt, die Wahl zu haben?
Wie lange soll man überhaupt an einem Arbeitsplatz bleiben, um noch offen für Interessanteres zu bleiben?
Hab ich nicht eigentlich einen Beruf? Eine Berufung? Hab ich jemals etwas anderes machen können?
Eigentlich wechsel ich ja gar nicht den Job sondern den Arbeitsplatz und tausche einfach die Menschen rund um mich aus. Oder tauschen Sie mich ein, gegen jemanden schlechteren?

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Zuletzt aktualisiert: 22. März, 12:25

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