Gute Dinge 180208
Wacker Tirol, Michelles Karten fürs Carling-Cup-Finale, das Foto von Karl Moik im Tagwerk, weibliche Kollegen, mein hemmungsloser Appetit auf die Farbe blau (nur nicht politisch), sich auf ein Projekt zu freuen, die unfassbar geniale CD-Serie „Die Originale" mit den beliebtesten Hörspiel-Klassikern mit den Stimmen meiner Kindheit und in Vinyl-Optik, eine Ex-Freundin nach 15 Jahren wiederzuhören, als sie in FM4 ein Lied singt, die deutsche Song-Contest-Schnulze "no no never" mögen, Himbeerwasser aus einem New-York-Rangers-Becher, die merkwürdige Entdeckung jeden Dienstag am Tisch der ersten Liebe zu liegen, gerade Schnitte, ein Gruss von einem Alfa-Fahrer und die Freude über die Vermittlung, die Serie Scrubs mögen und Greys Anatomy nicht mögen, in sich zu ruhen, die Lieblingszahl 18, gestern wieder einmal bei einem Hitchcock-Film eingeschlafen zu sein und in der Früh von einer sms meiner ewigen Hitchcock-Partnerin Marie geweckt zu werden, an einem Buch des Lebens zu schreiben, auch im Post-Teen-Alter manchmal den Stoffhund anzuschnauzen (er redet nie zurück), der Gedanke an den grünen Rasen des nächsten Sommers, der schon seinem Gedeihen entgegenfiebert, Seen im Salzkammergut, den Ausruf "Schluß jetzt!", weil er dem Ende sofort einen Anbeginn folgen läßt. Und das Mögen der Wörter gspian, fliagn, grod und gluat.
Jimmy Trade - 18. Februar, 22:30