Noch mehr gute Dinge
Klarheit. Klarer Morgen. Das Wissen, Recht zu haben und es damit bewenden zu lassen. Textmarker nebeneinander hinzulegen und so dem Tisch und dem Tag Frische zu geben. Den Kasten auszuräumen. Sich umsehen und zu wissen, dass man genug Bücher und DVDS hat, um sich damit gegebenfalls einbuddeln zu können. Zu wissen, dass es mehr gute Filme gibt, die man noch nicht kennt, als es gute Filme gibt, die man schon kennt. Zu wissen, dass es mehr gute Bücher gibt, die man noch nicht kennt, als es gute Bücher gibt, die man schon kennt.Zu wissen, dass es mehr gute Geschichten gibt, die man noch nicht kennt, als es gute Geschichten gibt, die man schon kennt. Der hellblaue Maserati von Oljimpia Segura. Filme zu mögen, die Kritiker nicht mögen. Frisch gesaugte Teppiche. Jules Verne. Zu wissen, dass es mehr interessante Menschen gibt, die man noch nicht kennt, als es interessante Menschen gibt, die man schon kennt. Nach einem langen Tag Apfel V zu drücken und sich daran zu erinnern, was man vor Stunden kopiert hat. Gar nicht zu kopieren. Ähnliche klingende Wörter zu entdecken, bei denen man noch nie daran dachte, dass sie ähnlich klingen, etwa:
Kopieren. Kooperieren. Klopapier.
Die erste Staffel von "Der Sonne entgegen" haben, sich über die Banalität zu wundern und trotzdem in den Film einzutauchen. Schöne Zeitschriften-Covers, vor allem, wenn sie viel weiss haben. Ein Lied zu kennen, dass in ein paar Wochen vielleicht ganz Österreich singt, oder auch nicht. Rot-weiss-Rot, ganz unpolitisch, einfach nur als Farbkombination und der darauf folgende Gedanke an den Schlager "Himbeereis zum Frühstück"; im i-tunes nach verlorenen Liedern zu suchen und dabei nach 26 Jahren endlich den Anfang eines Liedes zu finden, dessen Ende man vor 26 Jahren auf eine Kassette aufgenommen hatte. Der Gedanke an eine einfache Hütte auf einer Wiese, verfallene Mühlen, bei Mühle oft zu gewinnen, aber nie Schach zu spielen, die Phrase "Schach spielen" unpassend finden, weil dieser Wettkampf für mich nichts spielerisches hat; seit Monaten nicht mehr Playstation zu spielen und irgendwann in einer Sekundenentscheidung wieder anzufangen; der Gedanke an das Leben von Sprintern, die oft ihr ganzes Leben und viele Jahrzehnte und ihre Gesundheit opfern, um einmal in weniger als 10 Sekunden 100 Meter zu laufen und sein Älterwerden daran zu messen, dass der Skiflug-Weltrekord beim Aufwachsen 176 Meter war und nun bei 239 Metern steht und das das 63 Meter Unterschied sind und das man gar nicht mehr so jung war, als man sagte, ein 200-Meter-Flug sei nur Phantasie; die Frage ob Jules Vernes oder Nostradamus so etwas für möglich gehalten haben, der merkwürduge Gedanke, dass Nostradamus auch geschneuzt hat, aber bei all seinen Visionen nie was von einem Papiertaschentuch erwähnte; das Wort Tempo, weil ich es als Zustand, Zeitschrift, Taschentuch-Logo und Film mag und der Gedanke, dass der Mann, der den Film drehte, nun für einen anderen Film für den Oscar nominiert ist; der Schnellzeichner Oskar aus Dalli Dalli und die Frage, ob Brigitte Xander heute den Ö3-Wecker hören wird und der Gedanke, dass die Wortkombinationen "hören wird" und "stören wird" ähnlich klingen, aber was anderes bedeuten. Den Hund von Nora Frey gestreichelt zu haben.
Kopieren. Kooperieren. Klopapier.
Die erste Staffel von "Der Sonne entgegen" haben, sich über die Banalität zu wundern und trotzdem in den Film einzutauchen. Schöne Zeitschriften-Covers, vor allem, wenn sie viel weiss haben. Ein Lied zu kennen, dass in ein paar Wochen vielleicht ganz Österreich singt, oder auch nicht. Rot-weiss-Rot, ganz unpolitisch, einfach nur als Farbkombination und der darauf folgende Gedanke an den Schlager "Himbeereis zum Frühstück"; im i-tunes nach verlorenen Liedern zu suchen und dabei nach 26 Jahren endlich den Anfang eines Liedes zu finden, dessen Ende man vor 26 Jahren auf eine Kassette aufgenommen hatte. Der Gedanke an eine einfache Hütte auf einer Wiese, verfallene Mühlen, bei Mühle oft zu gewinnen, aber nie Schach zu spielen, die Phrase "Schach spielen" unpassend finden, weil dieser Wettkampf für mich nichts spielerisches hat; seit Monaten nicht mehr Playstation zu spielen und irgendwann in einer Sekundenentscheidung wieder anzufangen; der Gedanke an das Leben von Sprintern, die oft ihr ganzes Leben und viele Jahrzehnte und ihre Gesundheit opfern, um einmal in weniger als 10 Sekunden 100 Meter zu laufen und sein Älterwerden daran zu messen, dass der Skiflug-Weltrekord beim Aufwachsen 176 Meter war und nun bei 239 Metern steht und das das 63 Meter Unterschied sind und das man gar nicht mehr so jung war, als man sagte, ein 200-Meter-Flug sei nur Phantasie; die Frage ob Jules Vernes oder Nostradamus so etwas für möglich gehalten haben, der merkwürduge Gedanke, dass Nostradamus auch geschneuzt hat, aber bei all seinen Visionen nie was von einem Papiertaschentuch erwähnte; das Wort Tempo, weil ich es als Zustand, Zeitschrift, Taschentuch-Logo und Film mag und der Gedanke, dass der Mann, der den Film drehte, nun für einen anderen Film für den Oscar nominiert ist; der Schnellzeichner Oskar aus Dalli Dalli und die Frage, ob Brigitte Xander heute den Ö3-Wecker hören wird und der Gedanke, dass die Wortkombinationen "hören wird" und "stören wird" ähnlich klingen, aber was anderes bedeuten. Den Hund von Nora Frey gestreichelt zu haben.
Jimmy Trade - 19. Februar, 05:17