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Avatare: Southparkfiguren selber gestalten

South Park Studio Version 2 bietet Fans die Möglichkeit sich ihre eigenen Figuren zu gestalten und beispielsweise als Avatare zu verwenden. Die Auswahl an Möglichkeiten ist groß und alle Teile sind untereinander austauschbar. Leider hab ich nicht herausbekommen, wie man einzelne bereits angewählte Teile wieder löscht. Klickt man nämlich auf "Mistkübel" muss man das gesamte Bild nochmal zeichnen.
Trotzdem sehr spaßig.

:: LINK: Hier gehts zur Southpark-Gestaltung

Hier noch drei selbstgestaltete Southpark-Avatare (gerne auch zum runterladen). Darf ich vorstellen: Bobo Paranoy (der grad eine volle Paranoia aufreisst), Mr. Panic Parker und Vampomaso.

210854286_d93ec5c40f_o

panicparker

vampomaso


gbArticle in English:


South Park Studio Version 2 is a simple tool to create your own southpark character that you can freely use i.e. as an avatar.
There are no (almost) limits for your creativity and every single body-part is interchangeable.
But be aware: If you have already designed a nice pic and want to remove a part never do that with the trashcan-button. The whole pic will be lost. But it's fun anyways!

:: LINK: Create your Southpark-Avatar

Ein gutes Ende...

Viele haben sich sowohl in den Blogs als auch in der angreifbaren Welt gegen die WM schon aufgelehnt, was bestimmt eine mühsame Sache war. Vielleicht sogar mühsamer als sich einfach zurückzulehnen, froh darüber zu sein, daß der Fernseher keine Werbedirektverbindung mehr mit der Außenwelt hat und sich hie und da in ausgewählte Getümmel zu stürzen, bei denen frischgekühltes Bier serviert wird (egal auf welchem Breitengrad).

flexcool So konnte auch ich genießen und war herzlich erfrischt dabei, wie die Italiener den Siegesklumpen am Stiel (der den frischgeschlüpften Nebendarstellern aus Alien nicht unähnlich ist) aus dem Stadion tragen durften.
Die Luft war wohlig und angefüllt mit ebenfalls frisch-geschlüpften Flug-Ameisen und das Flex am Wiener Donaukanal barg eine handvoll Franzosen - sonst nur Italiener wie es schien, denn die männlichen Österreicher waren bereitwillig und opportun genug sich dem Gewinnervolk anzuschließen und die Zidane-Weibchen wuschen sich nach der gemeinen Kopfnuss ihres Helden die zierlichen "Les-Bleues"-Flaggen von den Backen.

Vor dem Zanoni, dem italienischsten Eis-Schleck-Café der Stadt, machten müde Kieberer (oder auch Polizisten genannt) Überstunden und trieben ein paar hundert Lauthals-Italien-Schreier wie Schafe vor sich her.
Als ich einen sehr dienstbeflissenen der staatlichen Herrschaften befragte, zu welcher Mannschaft er denn eine Sympathie hegte, verriet er mir: "Wissen Se', gefühlsmässig is es scho Italien, oba dienstlich Frankreich. Wann de gwunnan hättn, dann hätt i a net so vü zu tun."

Am Stephansplatz hinterließ die singende Menge nicht nur die Bierdosen und Fahnenreste sondern irgend jemand kippte in der Eile anscheinend auch aus seinen Latschn.

Rund um den ersten Bezirk wirkte die Stadt wie ausgelöscht, nur eine Mozartpuppe spielte am Blumenklavier im Vorpark des Gartenamtes für zwei gesichtslose Puppendamen und ich nehme an, daß die restlichen Einsatztruppen, die die französische Botschaft umstellten, vergeblich auf lohnerhöhende Unruhen warteten.

stimmung helle sufiandrea
vivaitalia drink dynamisch latschn

Nachtrag:
:: Die wahren Bilder von Zidane
:: Das Online-Spiel zu Zidanes-Foul

Holzhackerfußball

foulEs scheint vielleicht ungerecht, wenn Erwachsene gegen 6-8jährige Gschroppen auf ein Fußballfeld gejagt werden, jedoch muss man dazusagen, daß in diesem Fall die Erwachsenen untrainierte Mütter (oder so wie ich eine "Leihmutter") waren und die Kids Profikicker aus dem dorfeigenem Fußballclub, die keine Angst vor gesplitterten Knien und eingetretenen Milchzähnen hatten.
Wie die Schmeißfliegen klebten diese kleinen maulstarken Jungs an den Wadeln, angeheizt von der Tatsache, daß das Regional-Fernsehen Zeuge der mütterlichen Niederlage sein würde. Dem war aber nicht so. Ein glattes ungeschummeltes 1:1 rundete das Spiel ab, obwohl zwischenzeitlich immer wieder Fragen aufkamen, wie weit Verteidigerinnen eigentlich ins Feld vordringen dürfen oder ob eine Stürmerin auch stürmen darf.
Abgerundet wurde der Nachmittag von einem aufregenden Kuhfladen-Roulette, bei dem die Kuh des benachbarten Bauern (ich nehme an per zuhilfenahme von Abführmitteln) auf ein markiertes und von den Zuschauern vorher hochbewettetes Feld scheißen mußte, was das Fleckvieh definitiv verweigerte. Trotzallem floß das Bier in Strömen und die Sonne heizte brav in den Abend hinein.
Leider wurde ich als mittlerweile schwer urbanisierte Ex-Dörflerin im ländlichen Bereich angeschaut als wäre ich ein ausserweltliches Wesen, das eine blaugelbe Schleimspur hinter sich herzieht. Naja, mit einer Wiener Autonummer hat man es nicht leicht.

Ein Satz an alle Landeier: Ja, es gibt noch andere Welten hinter Eurem knappen Horizont. Man muss ihm nur entgegen gehen.

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