Egal, hauptsach wurscht.

Ham sie auch was zu essen? Ein Brot vielleicht mit was drauf?
Wir ham Käsbrot, Schweinsbratenbrot, Speckbrot.
Ja, wurscht. Irgendwas einfach.
Also mit Wurst?
Kann auch Käs sein, wirklich wurscht. Ihre Entscheidung.

Schatzkiste der Akustik, Teil 4

Komm' laß di fall'n.
Ich fang di auf.
In meine Aug'n,
da bist daham.
A warmer Regen,
der alles verwascht, was wichtig war,
kommt über di,
I reiß' di aus am bösen Traam.
So kannst'mi hab'n.

Nimm' dir mei Kraft,
die g'hört jetzt dir.
So weit i kann
möcht' i' di trag'n.
Und du sollt g'spürn,
wie si der Tod vorm Leben fürcht':
Komm, mach' di auf,
dann kann i dir dei Angst erschlag'n.
So kannt mi hab'n.

Doch lahnst (lügst) mi an,
dann wird der Himmel stinkert wer'n,
und dick und schwarz kommt
über mi die lange Nacht.
Des macht mer nix,
weil in der Nacht, da bin i z'haus.
Nur irgendwas in uns zerbricht,
was Scherben macht.

Dann flieg i hi,
dann hauts mi wieder amal um,
und i zerbrösel wie a Glasel an der Wand
doch i steh sicher wieder auf,
i pick mi sicher wieder zam'.

Mir wirds halt kälter
und i brauch a dickes Gwand

Komm lass die fall'n,
I fang di schon auf .
In meine Aug'n, in meine Aug'n,
da bist daham.

A warmer Regen,
der alles verwascht, was wichtig war,
kommt über di
ich reißt mi aus an bösen Traam.
So könnt mer's hab'n .

lyrics bei Rainhard Fendrich

Zukunft des Rauchens

kneipe_im_Jahr_2007

Brief vom AMS

Ein Auszug aus dem Brief vom Arbeitsamt an Arnulf H. dem geheimen Sohn Adolf Hitlers:

Sehr geehrter Herr Arnulf H.,
leider sind momentan alle Stellen als Lokführer, Reiseführer und Kranführer bereits besetzt. Aufgrund Ihrer Befähigungen können wir Ihnen jedoch als Überbrückung der Wartezeit ein selbständiges Unternehmertum in folgenden Sparten empfehlen:
Irreführer, Rädelsführer und Flugzeugentführer.


Mit freundlichen Grüßen,
E.B.
AMS-Wien


by Zenzi van Alm & KEMPF

Tagessätze

"De ham mi gfragt, ob Du deppad bist. Hob i ma docht: "Und mi fragt wieder kana."

Adolf H. zu E. Braun
"Sie TANZEN fürchterlich meine Liebe. Lassen sie mich FÜHREN"

Adolf H. im Zwiegespräch mit seinem Hund Blondi:
"Ich finde nur keinen Anschluss an die Frauen, weil sie mich alle zu göring schätzen."

by Zenzi van Alm & KEMPF

dreiradla

dreiradla
dreiradla
dreiradla
biddesea
dreiradla
sanlea

by Armin Baumgartner

Mehr Infos über Armin Baumgartner unter:
Biografie, Publikationen, Leseproben

Schluss-ver-folgerung aus Liebe

---Musik von Beethoven "Für Elise"---

Ich lieb dich
Ich lieb dich nicht

Ich lieb dich
Nur Du mich noch nicht

Ich lieb dich
Du bist mein Licht

---Musik von Smetana "Moldau" (Abschnitt: Stromschnellen)---

Ich lieb dich
Du willst mich nicht?

Ich lieb dich
Das ist meine Pflicht

Ich lieb dich
Du willst Verzicht

Ich lieb dich
mit Tötungsabsicht

Ich lieb dich
---lauter Schuss, dann Stille---
bis vors Strafgericht!

Aber als Toter
lieb ich dich nicht

by Zenzi van Alm

Ein Telefon-Anschluss zur Waldheim.at

Z: "Kurt W. hatte vielleicht viele Anzüge aber nie etwas Anzügliches an sich."

K: "Sein Vorgänger hatte eine Gang, die immer Gotteshäuser geschändet hat, man nannte sie die Kirchschläger. Wie ruhig sind da die Fischer dagegen. Und stumm."

Z: "Aber nicht nur die Stummen auch die Tauben plage t der Kampf ums täglich Brot."

K: "Wieviele stummberechtigte gibt es eigentlich, fragte sich der taube Politologe?"

K: "Wenn nach Rudolf von Alt ein Heim benannt wird,
ist das dann das Rudolf von Alt-Heim?"

Z: "Alzheimerpatienten hätten jedenfalls beim Wochenendfreigang ein Schild umhängen: Falls ver lustig, bitte zurück zu Alts Heim."

AusZug aus einem Dialog by Zenzi van Alm und Kempf

Noch mehr gute Dinge

Klarheit. Klarer Morgen. Das Wissen, Recht zu haben und es damit bewenden zu lassen. Textmarker nebeneinander hinzulegen und so dem Tisch und dem Tag Frische zu geben. Den Kasten auszuräumen. Sich umsehen und zu wissen, dass man genug Bücher und DVDS hat, um sich damit gegebenfalls einbuddeln zu können. Zu wissen, dass es mehr gute Filme gibt, die man noch nicht kennt, als es gute Filme gibt, die man schon kennt. Zu wissen, dass es mehr gute Bücher gibt, die man noch nicht kennt, als es gute Bücher gibt, die man schon kennt.Zu wissen, dass es mehr gute Geschichten gibt, die man noch nicht kennt, als es gute Geschichten gibt, die man schon kennt. Der hellblaue Maserati von Oljimpia Segura. Filme zu mögen, die Kritiker nicht mögen. Frisch gesaugte Teppiche. Jules Verne. Zu wissen, dass es mehr interessante Menschen gibt, die man noch nicht kennt, als es interessante Menschen gibt, die man schon kennt. Nach einem langen Tag Apfel V zu drücken und sich daran zu erinnern, was man vor Stunden kopiert hat. Gar nicht zu kopieren. Ähnliche klingende Wörter zu entdecken, bei denen man noch nie daran dachte, dass sie ähnlich klingen, etwa:
Kopieren. Kooperieren. Klopapier.
Die erste Staffel von "Der Sonne entgegen" haben, sich über die Banalität zu wundern und trotzdem in den Film einzutauchen. Schöne Zeitschriften-Covers, vor allem, wenn sie viel weiss haben. Ein Lied zu kennen, dass in ein paar Wochen vielleicht ganz Österreich singt, oder auch nicht. Rot-weiss-Rot, ganz unpolitisch, einfach nur als Farbkombination und der darauf folgende Gedanke an den Schlager "Himbeereis zum Frühstück"; im i-tunes nach verlorenen Liedern zu suchen und dabei nach 26 Jahren endlich den Anfang eines Liedes zu finden, dessen Ende man vor 26 Jahren auf eine Kassette aufgenommen hatte. Der Gedanke an eine einfache Hütte auf einer Wiese, verfallene Mühlen, bei Mühle oft zu gewinnen, aber nie Schach zu spielen, die Phrase "Schach spielen" unpassend finden, weil dieser Wettkampf für mich nichts spielerisches hat; seit Monaten nicht mehr Playstation zu spielen und irgendwann in einer Sekundenentscheidung wieder anzufangen; der Gedanke an das Leben von Sprintern, die oft ihr ganzes Leben und viele Jahrzehnte und ihre Gesundheit opfern, um einmal in weniger als 10 Sekunden 100 Meter zu laufen und sein Älterwerden daran zu messen, dass der Skiflug-Weltrekord beim Aufwachsen 176 Meter war und nun bei 239 Metern steht und das das 63 Meter Unterschied sind und das man gar nicht mehr so jung war, als man sagte, ein 200-Meter-Flug sei nur Phantasie; die Frage ob Jules Vernes oder Nostradamus so etwas für möglich gehalten haben, der merkwürduge Gedanke, dass Nostradamus auch geschneuzt hat, aber bei all seinen Visionen nie was von einem Papiertaschentuch erwähnte; das Wort Tempo, weil ich es als Zustand, Zeitschrift, Taschentuch-Logo und Film mag und der Gedanke, dass der Mann, der den Film drehte, nun für einen anderen Film für den Oscar nominiert ist; der Schnellzeichner Oskar aus Dalli Dalli und die Frage, ob Brigitte Xander heute den Ö3-Wecker hören wird und der Gedanke, dass die Wortkombinationen "hören wird" und "stören wird" ähnlich klingen, aber was anderes bedeuten. Den Hund von Nora Frey gestreichelt zu haben.

Mehr gute Dinge

Mit dem Leuchtstift die fertigen Seiten auf einem Seitenspiegel ausstreichen und wissen dass man nur mehr zwei Doppelseiten bauen muss.
Aufwachen mit einem genialen Satz auf den Lippen.
Einschlafen mit einem hinreißenden Lied, dass man seit Wochen nicht aus dem Kopf bekommt.
Eine süße Orangenspeige geschenkt bekommen, damit man schneller gesund wird.

Gute Dinge 180208

Wacker Tirol, Michelles Karten fürs Carling-Cup-Finale, das Foto von Karl Moik im Tagwerk, weibliche Kollegen, mein hemmungsloser Appetit auf die Farbe blau (nur nicht politisch), sich auf ein Projekt zu freuen, die unfassbar geniale CD-Serie „Die Originale" mit den beliebtesten Hörspiel-Klassikern mit den Stimmen meiner Kindheit und in Vinyl-Optik, eine Ex-Freundin nach 15 Jahren wiederzuhören, als sie in FM4 ein Lied singt, die deutsche Song-Contest-Schnulze "no no never" mögen, Himbeerwasser aus einem New-York-Rangers-Becher, die merkwürdige Entdeckung jeden Dienstag am Tisch der ersten Liebe zu liegen, gerade Schnitte, ein Gruss von einem Alfa-Fahrer und die Freude über die Vermittlung, die Serie Scrubs mögen und Greys Anatomy nicht mögen, in sich zu ruhen, die Lieblingszahl 18, gestern wieder einmal bei einem Hitchcock-Film eingeschlafen zu sein und in der Früh von einer sms meiner ewigen Hitchcock-Partnerin Marie geweckt zu werden, an einem Buch des Lebens zu schreiben, auch im Post-Teen-Alter manchmal den Stoffhund anzuschnauzen (er redet nie zurück), der Gedanke an den grünen Rasen des nächsten Sommers, der schon seinem Gedeihen entgegenfiebert, Seen im Salzkammergut, den Ausruf "Schluß jetzt!", weil er dem Ende sofort einen Anbeginn folgen läßt. Und das Mögen der Wörter gspian, fliagn, grod und gluat.

Schatzkiste der Akustik, Teil 3

Du hast es net glaubt und i habs net glaubt,
dass i amoi von dir fortgeh,
damals wies no niemand glaubt hat,
dass du jetzt mit mir gehst.
Es war so leiwand und i war so selig wie ma gsess'n san im klein Kaffee.
Wies dann schön langsam ein jeder gmerkt hat,
dass du jetzt auf mi stehst.

Ref:
Du hast mir g'sagt i bin dein Märchenprinz,
und du warst für mi wie a schöner Traum.
Und wenn i di net g'spührt hab,
hab i nimma schlaf'n können,
und hab i ma müssn immer dei Foto anschauen.

Wir ham ganz verrückte Sachen g'macht,
z.B. a Nacht lang spazieren gehn.
Weil ma kein Geld mehr g'habt ham,
und Heim gehn wollt ma a ned.
Ein anderes mal hast mir die Wies'n zeigt,
wost als Gschrapp immer gspielt hast.
Wir ham uns so unheimlich gern g'habt,
wies sonst nur in die Büchl'n steht.

Ref:
Du hast mir g'sagt i bin dein Märchenprinz,...........


Auf einmal war alles vorbei,
Du hast ganz plötzlich wegfahren müssen.
A halb's Jahr nach England oder sonst wohin,
es hat mi ned int'ressiert.
I bin a ned mit Dir zum Bahnhof 'gangen,
des hätt i einfach nimma können.
Nur ang'rufen hab i di, und Du host noch g'fragt, was jetzt aus uns wird.

Ref:
I hab dir gsagt des is jetzt aus mit uns.
Und dass'd nur manchmal an mi denken sollst.
Du hast des ned verstanden,
und hast g'sagt Du wirst mir schreib'n.
Und i hab jetzt nur mehr dei Foto,
Aber des is scho ois.

Lyrics by Wolfgang Ambros

...

Jimmy Trade is back.
Ich hab Dich vermisst
und habs doch nicht ändern können.
Grüße vom Michls, ich war vor kurzem bei ihm.

Deine Zenzi van Alm

Schatzkiste der Akustik, Teil 2

Sunntog nochmittog, um viertel drei.
Jetzt ist die Besuchszeit glei vorbei.
Er hot sein' scheensten Anzug an, und geht so g'rod, wier a no kann,
zum Fenster, und wort' wia scho' so oft.
An die Schwestern hot er si scho g'wehnt.
Sie behandeln eam ois wiar a klanes Kind.
Er derf auf's Heisel net alla, und potzt er si beim Essen an,
kriegt er nochher net amol sei Schol'n Kaffee.
Es is' eam klor, daß des für eam und olle ander'n besser ist,
a oiter Mann, des is und bleibt a schware Lost.
Und jeder hot eam g'sogt: "Des Heim, des is' für di des Paradies,
weu du durt ollas, wos du braucht, gonz afoch host.
Er sicht des ollas ei', nur tät' er gern
wieder amoi Kinder lochen her'n.
Seine Enkerln auf'm Schoß, ah na, die, die san ja scho zu groß,
na jo, er hot's hoit lang scho nimma g'seg'n.
Sunntog nochmittog, drei viertel drei.
Jetzt ist die Besuchszeit glei vorbei.
Er waß, daß er nur hoff'm kann, sie wer'n doch net vergessen hab'n,
auf die hoibe Stund' am Sonntog nochmittog.
(gesprochen:) Die Tür geht auf, die Schwester schaut eam an,
und sicht die Aug'n von an olden Mann,
(gesungen:) für den's jetzt nix mehr gibt, weul er hot doch nur no
g'lebt
für a hoibe Stund' am Sonntog nochmittog.

Lyrics by Rainhard Fendrich

Schlimm

Die schlimmste Art einen Menschen zu vermissen,
ist neben ihm zu stehen
und zu wissen,
dass er nie zu dir gehören wird.

föhn.

Sagt das Häschen zum Schneemann: "Möhre raus, oder ich föhne."

Wendung

Wann war der Moment, an dem ich plötzlich mehr Fragen als Antworten hatte und warum habe ich das Gefühl immer mehr, das mir die Antworten auf die Fragen mal ausgehen werden?

Schatzkiste der Akustik, Teil 1

Habs kürzlich geschafft, mich endlich bei I-tunes anzumelden. Blieb hängen in einem Netz aus verwitterten Austropop-Liedern, die fast keiner mehr kennt, über die manche lachen und die doch in meiner Sicht vor allem eines sind: wunderschön.

Etwa das hier:



I was ned wer du bist
und i kenn di ned long
doch mir is ois wär ma
a Ewigkeit zom
du bedeutest mir vü
vü mehr ois du denkst
es is a Krompf wonns'd di so
an an Menschen hängst

Du stehst monchmoi zögernd in da offenen Tür
und mir kummts so vor
ois ob'sd Ongst hättst vor mir
bist monchmoi wie a Fremder mit an vertrauten Gsicht
wer was wos zwischen uns nu olles zerbricht

Oba i wü di gspian wie a Gluat
bis eini ins Hirn
wie a prickelndes Gfüh
oba zärtlich und stü
i mecht mi verliern
i wü di gspian

Monchmoi bist du gonz onders
donn bist fost schon bei mir
donn merk i du brauchst mi
i hoit gonz fest zu dir
donn zeig i dir wieder
wie gern i di mog
und auf amoi verkriachst di
in dein Verschlog

Oba i wü di gspian wie a Gluat
bis eini ins Hirn
wie a prickelndes Gfüh
oba zärtlich und stü
i mecht mi verliern
i wü di gspian

Lyrics by Stefanie Werger

Thomas

Neulich fiel mir auf, dass Thomas, der beste Freund meiner Kindheit, nun schon bald 15 Jahre tot ist. Ich malte mir aus, was er und wir wohl erlebt hätten in diesen fünfeinhalbtausend Tagen. Und fragte mich: Was wir aus den auch real nicht gelebten Tagen von Menschen, die zu früh gegangen sind? Wohin entschwinden die Energie, die Freude, die Tränen, die ungelebten Momente? Sie können sich doch nicht in der Grabeserde auflösen, dafür snd Gedanken und Taten doch viel zu mächtig.

Mädchen

Morgen früh ist es eine Woche her, dass ich sie gesehen habe.
Ich weiß nicht mehr, wie sie aussah,
sehe nur noch dunkle Haare, schwarze Augen und etwas Speck an den Wangen.
Sie war jung und sah alt aus, die Kindheit hatte sie verlassen, hatte einen vielleicht 8, vielleicht 10, vielleicht 12jährigen Körper wie eine Hülle zurückgelassen.
Was ist das für eine Welt, in der so junge Menschen mit so traurigen Augen so einsam an einem Samstag um 9 Uhr alleine bei McDonalds frühstücken?

Wir z'haus

Am Stumm tisch sitzt ein leises Pärchen
Am Stimmt isch geben sich drei recht
Am Stemm tisch erzählen sie sich Märchen
Nur vom Stamm tisch schreit der Brecht:
"Des hast Stommtisch, es Deppadn!"

by Zenzi van Alm

Die letzten Tagessätze

Sogt die Puppi-le zur Kontaktlinse: Heast, Du bist scho wieda voi drüber."

"Ich bin verrückt nach Dir, aber ich war es auch schon vor Dir."

"Jahrelang lebten wir am Südbahnhof und doch sind wir nie angekommen, dazu waren wir viel zu abgefahren."

Schlafraum statt Strafraum - www.prooms.com

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Du suchst eine billige und unkomplizierte Übernachtungsmöglichkeit in der Fussballsaison von 5 bis 100 Euro?
Das geht, denn jetzt ist Prooms online gegangen. Das ist ein Online-Suchportal speziell für junge Reisende, die gerade in der EM-Saison in den Austragungsorten in den Städten Basel, Bern, Genf und Zürlich sowie Innsbruck, Salzburg und Wien eine Schlafmöglichkeit ergattern möchten.
Nach den Meisterschaften wird das Angebot ausgeweitet werden.

Bild-14

Mehr Infos gibts unter: www.prooms.com

Meine Liebe

meine liebe / sie ist immer noch groß
meine liebe / läßt so schnell niemanden los
meine liebe / ist mal ein wort mal ein satz
meine liebe / findet oft keinen platz

meine liebe / jetzt bist du also fort
meine liebe / an einem mir fremden ort
meine liebe / alles liebe an dich
meine liebe / du fehlst fürchterlich

by KEMPF

Bandltanz

Du spüst
wir a oids Bandl
imma dessöbe
und i
sing oiwei mit

by zenzi van alm

Small Business

auslage

Zupickersammlung - Postfuchs

postfuchs

geborgt von Kempf

Tagessätze

"Was wir äußerst reizend finden, reizt manche bis aufs Äußerste"

"In seiner frühen Jugend hatte er einen Magnetbänderiss gehabt"

"Legen wir doch ein paar Bandscheiben auf."

"Es ist sowie so einerlei ne."

"Wie stehst Du eigentlich politisch?"
"Ganz oben"

"Ich würde so gerne einmal mit Dir flandern gehen"

by Zenzi van Alm & Kempf

Abzicht

Immer nur ein Abschied
ein Leben lang
aber bang
ist mir nicht
das Wort des Tages
heisst "Verzicht".

by Zenzi van Alm / alias Exile

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Zuletzt aktualisiert: 22. März, 12:25

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