Fußball-Gedanke

http://monochrom.de.vu/marionettenhafter Ball
höllisches Liebespiel
dreckiges Eigentor
offener Kopfschuss

Abschied ist ein schweres Schaf. Oder so.

Beim Reden kommen die Leute zusammen.

Falsch: Beim Reden brechen die Leute zusammen.

Peter Alexander - Manchmal weinst Duuuu...

Gewidmet dem größten Entertainer deutscher Zunge (Peter Alexander):



(und entdeckt von Maxim Bossis)

Koma-Rausch für ballesterer-Fans

Gerade auf der Website von dem kleinfeinen Nachwuchs-Fussball-Magazin "ballesterer fm" gesehen, dass die eine Party für alle Fans schmeißen! Klingt nett irgendwie. Besonders der Hauptpreis beim Quiz ist gut gewählt;-) Hier die Einladung:

28cover_web“Endlich ist sie da, die neue ballesterer-Ausgabe mit dem Titelthema "Nachwuchs - Wo stehen Österreichs Jungkicker an?". Gefeiert wird sie am Samstag, den 23. Juni, im chilligen Liegestuhl-Ambiente der Adria Wien.

Damit sich ein ordentlicher Koma-Rausch ausgeht, starten wir das Fest am Donaukanal-Stadtstrand bereits um 18 Uhr. Für musikalische Leckerbissen sorgt der ewig junge DJ Chris Duller, daneben gibt es wieder das berüchtigte ballesterer-Quiz - als Hauptpreis verlosen wir jene Topfpflanze, die das aktuelle Heftcover ziert."




INFOs Präsentationsparty ballesterer fm

Wann: Samstag, 23.06.2007
Wo: ADRIA WIEN (www.adriawien.at)
Donaukanal/Höhe Salztorbrücke, 1020 Wien
Beginn: 18.00 Uhr
Musik: DJ Chris Duller
Kosten: Eintritt frei!

:: LINK: www.ballesterer.at

Zupcker - "Jägermeister"

Dieser Sticker wurde gestiftet von Bruno Oetter.

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Zupicker-"Verlier Dein Gesicht nicht"

Dieser Sticker wurde gestiftet von Bruno Öetter.

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Fussball-Gedanke

soccer3Wie viele Ameisen leben auf einem Fußballfeld?


© Poesieautomat

Die Gnade…

… der frühen Geburt. Mir tun alle Nach 75er-leid, die die beste Zeit des österreichischen Fußballs nicht erlebt haben – etwa die Historie um Hans Krankls Engagement in Barcelona.

PS: wer findet den Satz "wos sui i sogn"?

Gute Nacht, John-Boy

Ich überlege, mir eine Mega-Compilation aller Waltons-Folgen (221 Stück!) anzulegen. Und erst recht, wenn ich den nun folgenden Spot mit dem "The Waltons Countryhome Play-Set" ansehe:



Gute Nacht, Mary Ellen – und danke für all die schönen Träume!

Die Club-Schönheiten

Ich bin ein Mädchen oder besser eine junge Frau und der Schönheit verfallen.
Nicht "MEINER" Schönheit, sondern der Schönheit von Frauen.
Das hat nichts zu tun mit Lesbismus (ist das das Nomen zu "lesbisch sein"???) sondern mit der Neigung dazu, in Jedem das Schöne zu entdecken.

Ich sitze an einem guten Ort, das Gespräch rennt, und meine Aufmerksamkeit wird plötzlich vereinnahmt von einem Wesen mit langen braunen Beinen, denen ich folge bis mein Blick an ihren wiederum langem blonden Haaren hängen bleibt, die sich durchgesträhnt an ihre Schultern schmiegen.
Das ist meinestens der Moment, an dem sich mein Gesprächspartner wieder mit einem eindringlichen "HÖRST DU MIR ÜBERHAUPT NOCH ZU?" einschaltet.

Ja, ich höre. Bis die Kellnerin vor mir steht und ihren weichen Hüftspeck, der leger von einem tiefen Hosenbund umspielt wird, in die Optik rückt.
"Ein Seidl noch bitte!" sage ich fasziniert und blicke ihr in die schwarzen Augen, die einen in der Sekunde mit nach Hause nehmen können.

Am Klo stehe ich wartend neben Ingrid, die sich mit feinen, schmalen Fingerkuppen den verwischten Eyeliner korrigiert. Ich kenne sie erst seit 47 Sekunden und ich hasse ihren Namen aber ich liebe ihren runden Hintern unter der weißen Leinenhose. Sie erzählt von ihrer Freundin, die auf der Tanzfläche von einem peinlichen Typen angebraten wird.
"Ach ja, das ist doch die mit den schwarzen Stiefeln, oder?"

Ich habe sie vorher schon beobachtet. Ihre Knöchel sind so gazellengleich, dass man diese kaum von den dünnen Absätzen ihrer Lackschläuche unterscheiden kann. Sie ist eine Russenschlampe, sagt Ingrid und alle anderen.
Gott, denke ich, bist Du schön du Russin, auch wenn Du eine Schlampe sein magst.

Sandra biegt um die Ecke, an beiden Seiten hat sie zwei ganz elegante jungen Herren gesammelt, um deren Hüften sie ihre Arme gelegt hat. Arme mit zarten blonden Härchen, die Gänsehaut haben, wenn man sie aus dem Konzept bringt.
Um ihrem Mund spielt immer dieser schiefe Winkel, der fast ohnmächtig macht und ich sehe sie gern lachen, weil das macht sie oft und gut. Sie begrüßt mich nicht, sie hat genug Aufmerksamkeit.

"Hey, du hörst mir nich zu" sagt mein Gesprächspartner und kann seinen Blick von der vorbeiwabernden Dunkelhaarigen einen Moment lang nicht lösen. Zu spät, als dass ich es nicht merken würde und ich hänge mich dazu, an ihren wiegenden Schritt, der zu langsam ist um nicht aufzufallen.

"Doch, doch, ich war nur gerade in Gedanken" aber wir lachen, weil wir uns ertappt haben.

"Schön ist sie" sag ich.
"Naja, sicher fast 40!"
"Das spielt keine Rolle. Schön sind sie."

FREMD TRINKEN am Badeschiff Wien

Badeschiff badeschiff2

LOKALART & Subjektiver Eindruck
Club, Bierlokal, Cocktailbar, Streatfood-Restaurant, Party-Lokation, Strombad

Besonderheiten: Die Mischung macht's. Im "Laderaum" gibts DJ's und Partystimmung, auf dem Hauptdeck mit abkurbelbarer Überdachung internationale Leckerlis, auf dem Sonnendeck darf man auf Liegestühlen Cocktails schlürfen. Im schwimmenden Pool powert man sich zwischenzeitlich aus. Utensilien dafür kann man natürlich an Board kaufen. Am Ufer gibt es auf einer breiten Sonnenterrasse frisch gegrillten Steckerlfisch. Wer ein beliebes Opfer für Gelsen und Getier ist, sollte sich eine dünne Jacke mitnehmen oder Autan benützen. Auf den Liegestühlen am Sonnendeck ist Selbstbedienung, auf den Tischen wird von sehr freundlichen Kellnern serviert.

INFOS
Donaukanallände zwischen Schwedenplatz und Urania, 1010 Wien, Österreich
Tel.: +43015130744
Mail (allgemeine Anfragen): office@badeschiff.at
www.badeschiff.at

Öffnungszeiten und Preise:
HAUPTDECK:
Bad: Mo-So 11 h bis 24 h, Eintritt: EUR 5,–*
Küche/Bordrestaurant:Mo bis So 11h bis 23 h,
Sa u. So von 11h bis 17 h Frühstücksbrunch

SONNENDECK:
Barbetrieb: Mo bis So 11h bis 24 h (bei Schönwetter)

UNTERDECK:
Laderaum: Mo bis Sa 22h bis 04 h

FESTLAND:
Steckerlfischstation, Eis- und Saftbar, Sonnenliegeterrasse, Kinderstrand
Mo bis So 11h bis 24 h

Essen & Trinken: Gute kleine Schmankerln
Kleidung: Leger, stylish oder extravagant
Kennenlern-Faktor: 5 von 5 Punkten
Gemütlichkeit: 4 von 5 Punkten

*Tageskarte: EUR 5,–, Monatskarte: EUR 35,–, Sommersaisonkarte (15.4. bis 15.10.): EUR 160,–, Jahreskarte (gültig 12 Monate): EUR 280,–.
Die Jahres- und Saisonkarte inkludiert jederzeit freien Zugang zum Bad bei Badebetrieb sowie die freie Verwendung von Liegestühlen, Duschen und Kästchen.

Ein Brecher

broken1Meine Wohnung hat eine Terrasse. Ein langer ebenerdiger Schlauch mit mäuerlicher Abgrenzung zum Rest des Hofes, ein wenig mühsam begrünt.
Die rothaarigen Kinder von Gegenüber verschießen oft ihre Bälle und kriechen voller Panik über die Mauer, um ihr Eigentum möglichst unentdeckt wieder zurückzuholen.

Ich "erwische" sie meistens, schenke ihnen Süßigkeiten und weise sie drauf hin, dass ihnen der regenverweichte und wackelige IKEA-Tisch den Hals brechen würde, wenn sie draufsteigen, um den Mauerrand zu erreichen.
Ich mag keine toten Kinder auf meinem Balkon. Und ich mag es nicht, wenn sie vor mir Angst haben.

So schaute ich auch heute wieder aus dem Fenster, aufgeschreckt von einem ziemlichen Lärm und erspähte keinen Rotschopf sondern einen bulligen, ausgewachsenen Mann, der panisch Deckung suchte.

"Gibt es ein Problem?" fragte ich nicht unhöflich aber mit doch leicht spitzem Unterton, in der Annahme, dass er wahrscheinlich kaum meine Rosen schneiden möchte.
Er hielt den Blick suchend zum Himmel gerichtet, bis das Schnattern eines Hubschraubers ihn panisch werden ließ.

"Nein, kein Problem" flüsterte er und sprang über die Brüstung auf ein paar Mülltonnen und weiter auf den Boden. Es klang schmerzhaft und er verschwand im Durchgang des benachbarten Hofes.

Ein Polizeihubschrauber flog tief über den Hof. Zwei Stunden später bemerkte ich auch die Ursache des Lärms, der mich zuvor so erschrecken ließ. Das was die Nachbarskinder in drei Jahren nicht zusammengebracht hatten, schaffte der Terrassenflüchtling mit einem schlechten Tritt. Er hatte das Regal mit meinen Kakteen umgeworfen und alles zerbrochen.

War er vielleicht ein Gefangener, ein Dieb, Mörder oder ein Opfer, ein Liebhaber auf der Flucht vor einem rachsüchtigen Ehemann? Für einen "Pacours"-Sportler war er mir zu blad.
Hätte ich die Polizei verständigen sollen, ihn anschwärzen? Dafür bin ich zu wenig Petze …
Vielleicht war auch alles nur Einbildung und die Zusammenhänge zu einfach, um zu verstehen.

Fussball Gedanke

soccer5die einen – die anderen
die einen oder die anderen.
die anderen oder die einen.
oder keiner von beiden. oder alle beide.
einer gewinnt. oder ein anderer.


© Poesieautomat

Der Doppelnasenbohrer

Bild-11

"Schaut her, ich kann mit beiden Fingern in der Nase bohren."

Gefunden im Headerbalken auf der Kontaktseite einer sehr seriösen Unternehmenswebsite. Als Unternehmer aber auch als Fotograf, Webdesigner und Grafiker sollte man sich seiner Verantwortung bewußt sein und sich unbedingt mit Bild- und Körpersprache beschäftigen.

:: LINK: Website von Samy Molcho - Der wohl größte Meister der Körpersprache.

Billig-Fluglinie

In mehreren europäischen Hauptstädten konnten die Reiningungskosten für WC-Flughäfen erheblich gesenkt werden. Der Grund: In den Pissoirs wurden Bilder von Stubenfliegen angebracht. Da alle Männer den Ehrgeiz haben, beim Zielpinkeln gut zu sein, treffen sie mehr oder weniger genau die gewünschte Stelle. Schlampiges Daneben-Urnieren kommt nicht mehr vor. Die zu reinigende Fläche wird geringer, weshalb die Gesamt-Hygienekosten pro Jahr um mehrere Tausend Euro sinken.
Sagt man.

Spring! Spring nicht! Spring!

zipser

Heute den Himmel beobachtet und verdammt viel Lust bekommen wieder aus einem Flugzeug zu springen. Diese Sekunde vor dem Eintritt in den Himmel, einen klaren Luftzug in der Nase und dieses wilde Gefühl im Bauch kurz bevor geistige Stille eintritt. Ach...wenn man doch da oben bleiben könnte.

:: LINK: Skydive Tortuga - meine Lieblings-Dropzone in der Toskana

Ich bin da.

seht her.

Fußball-Haiku

soccer4Am Fußballfelde
das allergrößte Glück ist –
hellblauer Himmel!


© Poesieautomat

Panini-Bilder-Sammlung

Ich suche für den Geburtstag meines Neffen von der FIFA WM Deutschland 2006 noch folgende Panini-Bilder mit diesen Nummern:

18, 19, 21, 22, 23, 24, 25, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 34, 35, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 53, 54, 55, 57, 58, 59, 61, 62, 167, 228, 232, 226, 235, 230, 240, 241, 243, 385, 392, 393, 396

Bitte, bitte, bitte!!!

Der brave Bankomat-Dieb

ORT: Kärntner Strasse, Wien, Österreich
ZEIT: Mittag, Sommer


Die Bürde einer Familie besteht unter anderem darin, dass man die G'schroppen (zu deutsch "Kleine Kinder") der Schwestern hüten darf. Zwischen den langen Nächten vor dem Computer erschien mir das als eine willkommene Abwechslung, nochdazu bei genau jenem blonden Spross, der bislang als völlig unkompliziert galt.

Ich schob also das schläfrige und längst Flaschen-entwöhnte Kind Richtung Cheesburger und Junior-Tüten-Gratisgeschenk (als Tante darf man das!), um dann draufzukommen, dass vorher dringend automatische Geldbeschaffung von Nöten sei.

Im Zickzack umschiffte ich die unzähligen Touristen-Knie mit dem Kinderwagen in der flirrenden Hitze möglichst rasch, um zum nächsten Bankomat und weiters zur klimatisierten Futterstelle zu gelangen, stelllte das Kind ab, Karte raus, Karte einführen, Code tippen, BiepBiepBiepBiep, Code falsch,Böööööp, Korrektur, Check-Blick zum hoffentlich nicht gestohlenem Kind, Betrag eintippen, Biep,Biep,Biep, Karte raus, runterbeugen, Karte gleich im Rucksack zu meinen Füßen verstauen, ein Schatten im Augenwinkel, Geld aus dem Schacht rausz...VERDAMMT! WO IST DAS GELD?

Eine Gruppe österreichischer Urlauber stand mit verdatterten Gesichtern hinter mir und deutete diffus in eine Richtung. Die Richtung war leer, besser gesagt: Voll mit flanierenden Touristen.

"Da war ein Mann und hat ihr Geld aus dem Automaten-Schacht genommen und er ist dort hin! Der mit dem schwarzen Hemd."


"Okay, danke...aber...ähm" Im Geiste flatterten mir die Handlungsmöglichkeiten herunter, der Mann entfernte sich zusehends. Er schmiegte sich verliebt an seine Partnerin.

Möglichkeit 1.) Kinderwagen schnappen und dem Dieb nachrennen?
Der gesamte Inhalt des Kinderwagens (Windeln, Popsch-Creme, Wasserflasche, 20 Stofftiere, Fotoaparat, Jacke, Hut, Schnuller,...) würde sich bei einer Karambolage mit den Kniekehlen eines Touristen überschlagen und samt Kind über die Strasse verteilen. Dazu käme eine Anzeige wegen Körperverletzung und ein strenges Verhör der Mutter über das verschrammte Kindergesicht.

Möglichkeit 2.) Kind mitsamt Klumpert stehen lassen und den Dieb stellen?
Das adrette Kind würde herrenlos herumstehen und von einer armen unfruchtbaren Frau oder einem pädophilen Knasti klammheimlich verschleppt und zum neuen Wohnungseigentum erklärt werden und jahrelang in einem Keller als Sexspielzeug oder Haushaltshilfe dienen müssen. Als Folge könnte ich mich nur jahrelang selbstgeißeln.

Möglichkeit 3.) Dem Mann ein lautes "AAAAAAArschloch" hinterherschreien und auf das Geld verzichten?
Die gebildeten Kulturtouristen würden sich empört umdrehen und nach dem Urlaub in den Interneturlaubspreisvergleichforen über die unmöglichen Manieren von den Einheimischen aufregen und somit den Grundstein des Tourismusrückganges in Wien legen. Das Kind würde die Sprachnachlässigkeit gegen Mütter und Kindergartentanten anwenden und sagen, das hätte sie von mir - außerdem hungrig bleiben und den ganzen Tag mit jeiernder Stimme nach dem Gratisgeschenk flehen.
Ich hätte somit an diesem sowieso bezahlfreien Babysittig-Tag minus 100 Euro verdient und wäre ebenfalls hungrig und sehr, sehr mürrisch. Tagelang.

Ich entschied mich für Möglichkeit Nummer 3...oder...nein...doch 2, brüllte den verdatterten Umstehenden ein furchteinflössendes "AUFPASSEN!!!" mit einem Fingerzeig auf das Kind hin, und rannte.

"Entschuldigung bitte!" Ich wollte forsch und grimmig wirken, tatsächlich war ich aber furchtbar höflich. Der schwarz-betuchte Mann und seine Freundin drehten sich um.
"Sie haben meine 100 Euro genommen. Dort aus dem Bankomat!"

Er sagte nichts, schaute mich an und streckte mir die geöffnete Hand hin, in der mein grüner Fetzen verschwitzt und zusammengerollt lag.
Dann drehten sich die beiden um, gingen einfach weiter, ruhig und kompakt.

Als ich mich zu dem Kinderwagen zurückdrehte, sah ich ein lächelndes, hungriges Mädchen und einen Kreis Kulturtouristen, die wangenkneifend und und in Kindersprache giggelnd aufpassten.

Die Welt ist nicht schlecht eher kontrastreich, dachte ich.

Charly the Unicorn



Man sollte mehr Drogen nehmen.

Fußball-Gedanke

http://monochrom.de.vu/Ein Fußball ist kein Wackelpudding.



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Fußball-Haiku

http://monochrom.de.vu/Ein Unentschieden -
gibt Punkte für dich und mich.
Klare Entscheidung.


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